Etwas uber mich und mein Projekt

Ahoj! Ich heisse Oliver Krebs und in diesem Text möchte ich euch meine allererste eigene Webseite vorstellen!

Ausserdem erfahrt ihr ein bisschen über mich, worum es auf dieser Seite geht, warum ich mich entschieden habe, sie zu erstellen und was ich hier in Zukunft plane. Also macht es euch bequem – los geht's!


Ich bin 16 Jahre alt und wurde am Valentinstag, dem 14. Februar 2009, in der Tschechischen Republik geboren – genauer gesagt in Prag.
Ich lerne gerne Fremdsprachen. Zurzeit lerne ich Deutsch, denn ich habe mich im Jahr 2025 entschieden, eine Schweizer Grundschule in Grindelwald zu besuchen, wo ich wahrscheinlich auch meine weitere Ausbildung fortsetzen werde.

Diese Webseite habe ich im Rahmen eines Schulprojekts erstellt.
Ich spiele seit meinem siebten Lebensjahr Videospiele – und ich liebe sie! Deshalb war dieses Thema für mich die naheliegendste Wahl.

Ich hoffe, dass man meine Leidenschaft hier auf der Webseite spürt und dass sie euch genauso gefällt wie mir.
Ich habe bereits über 100 Videospiele gespielt – und für dieses Projekt habe ich einige TOP-GAMES ausgewählt, die auf dieser Webseite unbedingt vorgestellt werden müssen.
Ich werde sie euch hier im Detail präsentieren!


Wie habe ich das gemacht:

der Anfang 

Um meine Webseite erstellen zu können, musste ich zuerst herausfinden, wie man so etwas überhaupt macht.
Ich habe im Internet nach grundlegenden Informationen gesucht und nach einer Möglichkeit, wie man eine Webseite aufbauen kann.

Zuerst habe ich festgestellt, dass es viele verschiedene Wege gibt, Videospiele zu präsentieren:
Zum Beispiel über Facebook, Instagram oder andere soziale Netzwerke – oder über eine eigene Webseite, einen Blog oder einen Online-Shop.

Auswahl der Webseite 

Für mein Schulprojekt habe ich mich letztendlich für einen Blog entschieden.
Auch wenn ein Blog einer normalen Webseite sehr ähnlich ist, besteht der Unterschied darin, dass Blogs meist von Einzelpersonen genutzt werden, die sich auf eher unkonventionelle Weise präsentieren.
Die Beiträge werden vom neuesten bis zum ältesten sortiert angezeigt, und die Bearbeitungsoberfläche ist für den Benutzer vereinfacht.

Es ist gar nicht so einfach, den richtigen Anbieter für einen Blog auszuwählen, daher ist es gut, einige auszuprobieren, um zu sehen, welcher einem am besten passt.

Auswahl des Stils 

Bei der technischen Auswahl und dem Verständnis der Zusammenhänge haben mir meine Eltern geholfen, und gemeinsam haben wir einen kommerziellen Anbieter von Webseiten und Blogs ausgewählt, der uns benutzerfreundlich erschien.

Es war die Seite webnode.com.

Erstellung

Die Erstellung war einfach. Ich klickte auf "Webseite erstellen", wählte den Typ "Blog" aus und gab meine Anmeldedaten in Form von E-Mail und Passwort ein.

Design der Seite

Im nächsten Schritt bot mir das System verschiedene Design-Vorlagen an. Das bedeutet, wie die Seite aufgebaut und gestaltet sein soll.
Es hat eine Weile gedauert, bis ich mich für ein Design entschieden habe – und ich habe es sogar mehrmals gewechselt, weil mir bestimmte Vorlagen nicht gefallen haben.

Lernen mit der Seite

Ich hatte das Design ausgewählt, musste aber noch lernen, wie man die Seite bearbeitet und mit den verschiedenen Funktionen umgeht – wie Bilder, Texte, Videos, Links, Tabellen usw.

Vorbereitung

Nach und nach habe ich herausgefunden, wie alles funktioniert. Ich habe mehr darüber nachgedacht, wie ich meinen Blog aufbauen und mit Inhalten füllen will.
Später habe ich festgestellt, dass das tatsächlich der schwierigste Teil des Projekts war.
Aber wenn man schreibt, Informationen sammelt und überlegt, was man über seine Lieblingsspiele erzählen will, macht es eigentlich richtig Spaß.

Domain

Später habe ich gemerkt, dass ich gerne einen eigenen Namen für meine Webseite hätte – ohne den Webnode-Link im Namen.
Meine Eltern haben mir erklärt, dass dieser Link "Domain" heißt und dass man sich zuerst einen Namen überlegen und prüfen muss, ob er verfügbar ist.
Eine Domain ist nicht kostenlos – man muss sie für ein Jahr oder länger kaufen.

Domain-Name

Einen passenden Domain-Namen zu finden war gar nicht einfach.
Es hat etwa drei Wochen gedauert. Immer wenn ich etwas gefunden habe, das mir gefallen hat, war es leider schon vergeben.
Am Ende habe ich für mein Projekt die Adresse www.olivesplay.com ausgewählt und wir haben die Domain zusammen mit meinen Eltern registriert.

Registrierung

Die Registrierung einer Domain ist ähnlich wie bei einem Blog. Es gibt Anbieter, die sich um die Domain kümmern und alles Notwendige einstellen. Damit sie funktioniert, muss man jährlich eine Gebühr bezahlen.

Wir haben den Namen registriert und ihn für ein Jahr bezahlt.
Ob ein Domain-Name (inklusive Endung) noch frei ist, kann man auf vielen Webseiten überprüfen.
Man muss einfach bei Google "Domain registrieren" eingeben und es erscheinen viele Links zur Überprüfung und Registrierung.

Ziel des Projekts

Das Ziel dieses Projekts ist zu zeigen, wie man seine Arbeit, Hobbys oder auch ein eigenes kleines Geschäft online präsentieren kann und dass es gar nicht so schwer ist, sich eine eigene Webpräsenz zu erstellen, die von der ganzen Welt aus gesehen werden kann.

... sofern man Internet hat. 😉